ravt
We booked this online after checking their reviews and calling the owners that reviewed our plans and what we wanted to do.She arranged for us to have one guide for the 3 days we were going to be at Kruger.We were received by Boris at the airport ,who being a local and years of experience was well informed.He took as to a local market and helped get groceries prior to dropping us at our camp skukuza that we were going to spend 3 nights.He was good spotter and helped us see a lot of the wildlife also the birds and diverse plants that make up this majestic park called Kruger.He was reliable and always picked us up on time and dropped us prior to camps closing.It was an enjoyable and informative 3 days,also learned a lot about history south africa the changes from the Boers wars to recent apartheid.Some things not in his control was the ability to see some of the big cats up close we seemed to miss the opportunity anytime some one else had spotted leopards lions,wild dogs and was communicated to him they had moved by the time we got there.he was patient even though he had got sick with recent cold and also driving on days when it was cold in an open vehicle.We did get to see Lions up close on a night drive from the camp.Learning about some of our disappointment of not seeing big cats the owner sent our pick up driver Hans earlier in the morning to take us on a longer drive back to the airport for our flights.We got lucky and saw wild dogs real close also a lot of other animal crossed our path as we left the park the extra 2 hours drive was much appreciated at no additional cost.The drive from the park from Numbi gate was longer than the Phagwara gate we had initially come in.There was lot of construction,we got to see some the country ,the villages ,the banana plantation,the paper trees and again got a lot of history lessons about South Africa.Hans was nice to stay till we got our boarding cards for our flights a policy the Vula tour follows so that guests are not left stranded at the airport.Will highly recommend this tour operator and their personnel.
Pierre103
3 very good journeys in South Africa with Vula Tours: Blyde River Canyon, Kruger Park, White Lions in Timbavati, Adam’s Calendar, Kalahari desert, ... Friendly professional passionate qualified guides drove us safely in very good and clean coaches. If you like horses, don’t forget Kaapsche Horse Trail to meet Leon, Mariska or Cristo. From the top of their mountain, it is another way to breathe Africa.
Anukasan
Vula tours is an excellent travel guide for your trip in South Africa.Leon Smith and his team do everything to get you an unforgettable time. Friendly always stipt on time, good, clean cars,good accommodations, well skilled enthousiast drivers with a lot of interesting stories to tell. Super!!!!!!!
Browneyedgirl2014
Leon did a great trip for us this month into Kruger. There were 8 of us and Leon collected us promptly at 5am (!) and took care of all the official paperwork etc... We had great sitings of all sorts of wonderful creatures - including very rare hunting dogs.However the lions eluded us - we will be back one day to see them! A great day - thanks Leon!!!
epona3
I was so impressed with Vulas friendly and well informed guides, and the amazing animals and scenary in Kruger, that I have been on 5 separate day safaris with them. I saw my first leopard on one of the safaris. So if you are looking for a wonderful safari experience book with Vula Tours.
Ilnevn
Let Vula Tours take you on an unforgettable open vehicle safari experience in the World renowned Kruger National Park. With informative game drives and friendly staff. I enjoyed my day trip in the game park and then was transported to the most beautiful scenic views of what Mother Earth had to show. From Vallies and Mountains to the famous Adam's Calendar. What a wonderful holiday. Thank you to all at Vula Tours for making this a unforgetable holiday.
Kimbeukesmrx
For a world class experience on safari in the Kruger National Park, make sure you book it with Vula Tours!- game drives in the Kruger Park- tours and transfers in the areawww.vulatours.comreservations@vulatours.co.za
905PeterJ
A fantastic safari as a whole. The guide was extremely knowledgable, informative and passionate about the area and species i was lucky enough to encounter. The transfers were on time and well organised. Many thanks to the Vula tours team
ElkeH98
Wir haben insgesamt drei Pirschfahrten hier im Krüger NP. Eine am Nachmittag des 1. Tages und 2 am nächsten Tag. Am 1. Tag gibts erst einmal einen Kaffee, bevor wir losfahren. Kaum fahren wir, schaut uns auch schon ein Gnu an. Gnus heißen Wildebeest und sind Kuhantilopen, deren Fleisch sehr schmackhaft ist. Sie sind hier nicht so häufig anzutreffen wie in der Serengeti.Eine Gruppe Steppenzebras frisst auf einer Lichtung. Heute ist es kühl und sie drängen sich dicht aneinander. Die Leopardenschildkröte geht vor dem Auto seelenruhig über die Straße, allerdings doch in einem Tempo, dass ich ihr nicht zugetraut hätte. Offiziell heißt sie zwar Pantherschildkröte, aber schon wegen der typischen Zeichnung wird sie umgangssprachlich lieber mit dem Leoparden verglichen. Später entdecke ich im Krüger Nationalpark eine weitere Schildkröte. Mit ihrer grauen Farbe hebt sie sich kaum von der Straße ab. Auch sie geht schnell und dabei erkenne ich, dass der linke Vorderfuß nicht mehr vollständig ist. Sie ist aber sehr geschickt und hat den Teil ihres Beines wohl bereits vor längerer Zeit verloren. Der Panzer ist sehr flach und beinahe glatt.Die Blauracke mit ihren türkisfarbenen und azurblauen Federn, zu sehen vor allem dann, wenn sie einmal die Flügel ausbreitet, sieht sehr hübsch aus. Auch die Gabelracke mit ihrem überkreuzten Schwanz ist wunderbar gefärbt. Die Perlhühner haben gerade Junge. Sie sind in großen Gruppen immer wieder am Wegesrand zu sehen.Auf einem Baum entdecken wir einen Raubvogel. Der Einfarb- Schlangenadler hat eine Körperlänge von bis zu 73 cm und eine Flügelspannweite von bis zu 170 cm. Das Gefieder ist dunkelbraun gefärbt. Auch wenn er aus dem Flug Beute sucht, bevorzugt er die Ansitzjagd von Bäumen oder Hügeln aus. Später sehen wir immer wieder einen dieser Adler auf seinem "Ansitz" die Umgebung ausspähen. Die Beute sind meist Schlangen, aber auch Perlhühner, Warane, Chamäleons und andere Echsen. Er lebt südlich der Sahara in fast allen Ländern bis in den Osten Südafrikas, in offenen Wäldern und Savannen mit Baumbestand und trockenen Dornbuschlandschaften.Impala, auch Schwarzfersenantilopen genannt, sehen wir sehr häufig. Neben weiblichen Gruppen sind meist in unmittelbarer Nähe auch Gruppen junger und sehr alter Männchen zu finden. Die Männchen haben bis zu 90 cm lange leierartige Hörner, die nach hinten, seitwärts und oben ausschwingen. Die segmentartigen Verknöcherungen wirken dabei besonders stabil. In der Färbung erinnern sie an unsere Rehe, die Flanken haben dabei eine etwas hellere Farbe. Auf der Flucht können Impalas hohe Geschwindigkeiten erreichen und bis zu 9 Meter weite Sprünge vollführen. Bei der Überquerung von z.B. Farmzäunen können sie außerdem bis zu 3 Meter hoch springen.Auf einem der hier zahlreichen abgestorbenen Bäume entdecken wir einen Wollbruststorch. Er wird 80 bis 90 Zentimeter groß und hat seinen Namen von einem wolligen, weißen Gefieder an Brust und Nacken. Der Kopf ist schwarz und wirkt wie mit einer Kappe bedeckt. Wollbruststörche ernähren sich vorwiegend von Fischen, Fröschen, Kröten, Schlangen und Eidechsen. In einem großen Baumnest werden 2–4 Eier rund 30 Tage bebrütet. Diese Storchart steht seit 2008 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN. Auf den toten Bäumen hier sitzen überhaupt sehr viele Vögel. Neben Raubvögeln sehen wir auch etliche Marabus, ebenfalls zu den Störchen gehörend. Marabus sind Aasfresser und fressen oft nach den Geiern. Auch einen Schreiseeadler entdecken wir.Uns kommt ein Elefant entgegen. Er besitzt nur noch einen Stoßzahn, sicher hat er den anderen im Kampf verloren. Der Elefant ist ein Einzelgänger und nimmt ab und zu die Straße, wenn er es eilig hat. Rechtzeitig biegt er aber ab und überlässt sie wieder uns. Es ist lustig zu beobachten.Auch die zwei Giraffen, die wir nun entdecken, laufen nahe an der Fahrstraße entlang, bis wir kommen und sie sich etwas weiter ins Buschland hinein verdrücken. Sie sind Autos gewohnt. Madenhacker sind ständige Begleiter der Giraffen und befreien sie von den Plagegeistern.Zwei männliche Ellipsen- Wasserböcke kämpfen vor unseren Augen nicht ernsthaft miteinander. Sie sind Bestandteil einer kleinen Herde junger Böcke. Im Hintergrund sehen wir wieder eine Impalaherde, diesmal begleitet von einem männlichen Impala. Er wacht sozusagen über seinen Harem. Und noch einmal entdecken wir einen Einzelgänger- Elefanten. Dieser besitzt noch beide Stoßzähne. Er ist noch jung. Fritz schätzt ihn auf 15 Jahre.Der große Kudu lebt in Baumsavannen in kleinen Herden von drei bis zehn Tieren. Er sieht schon sehr imposant aus, immerhin erreichen die Männchen ein Gewicht von 250 kg und die Weibchen von 200 kg. Das geschraubte Gehörn der graubraunen Männchen wird bis zu einen Meter lang. Das Fell der Kühe und Kälber ist mittelbraun gefärbt. Alle Tiere haben sechs bis zehn weiße Querstreifen, die ihnen eine gewisse Eleganz verleihen. Kudus verfügen über große, runde Ohren und einen buschigen Schwanz. Es sind schöne Tiere. Wir sehen sie hier sehr vereinzelt.Warane sind Eier- Räuber. Einer von ihnen läuft schnell an der Straße entlang. Wo will er wohl hin? Sie fressen wohl besonders gern Krokodileier, aber auch die Eier größerer Vögel, wenn diese nicht aufpassen. In einem See baden etliche Nilpferde, Hippos. Dahinter sehen wir auch einige Hippos beim Grasen an Land, obwohl es noch hell ist. Da die Sonne nicht scheint, haben sie aber mit ihrer dünnen Haut nichts zu befürchten. Mitten in dieser Idylle entdecke ich eine Schar Nilgänse. Am 2. Tag beginnen wir früh die Pirschfahrt durch den Krüger NP im offenen Geländewagen. Unsere Koffer und Taschen sind inzwischen schon im Bus verstaut. Uns fährt eine junge Südafrikanerin, die perfekt deutsch spricht.Die abgestorbenen Bäume, die wir gestern schon sahen, sind heute voller Raubvögel. Adler, Marabus und Geier, aber auch Graulärmvögel und Gelbschnabeltokos sehen wir. Dann haben erst einmal Paviane Vorfahrt. Alle Autos bleiben stehen und fahren dann im Schritt-Tempo weiter. Eine ganze Herde ist hier unterwegs. Die ganz Kleinen dürfen auf und unter den Rücken der Mütter ihren Platz suchen. Praktisch: als es leicht zu Regnen beginnt, verziehen sie sich nach unten. Wie selbstverständlich laufen sie die Straße entlang. Sie haben Vorfahrt und sie scheinen das genau zu wissen. Keinen Meter gehen sie zur Seite. Irgendwie belustigt uns diese Kraftdemonstration.Auf der anderen Seite des Flusses entdecken wir zwei Elefantendamen und ein Junges. Sie laufen dort zwischen den Bäumen entlang. Sie fressen nicht beim Gehen und sind daher schnell wieder im Dickicht verschwunden.Zwei grüne Meerkatzen sitzen auf der Straße. Die eine rekelt sich gerade. Als sie uns entdecken, sitzen beide da "wie die Deckchen" und schauen uns an.Ein Warzenschwein steht im hohen Gras. Warzenschweine lieben offene Gelände in Savannen und lichten Wäldern. Und ein einsamer Büffel liegt am Ausläufer eines Flusses. Ob er wohl krank ist? Büffel leben in Herden. Kaum zu glauben: Kaffernbüffel stehen seit 2008 in der in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.Eine kleine Rast ist nun angesagt. Unterwegs sahen wir mehrere Gelbschnabel- und Rotschnabeltokos. Hier an der Raststelle zeigt uns Fritz nun eine Besonderheit: eine Bruthöhle der Tokos. Zur Fortpflanzungszeit suchen die meist in Paaren lebenden Vögel nach geeigneten Bruthöhlen in Bäumen. Das Weibchen geht hinein und beginnt von innen die Nisthöhle, bis auf einen schmalen, senkrechten Schlitz, zu verschließen. Das nun eingeschlossene Weibchen wird von nun an vom Männchen gefüttert und legt mehrere Eier. Nach einer Brutzeit von 3,5 Wochen schlüpfen die Jungvögel. Die Höhle bleibt aber weitere 3 Wochen zu. Die Nestlingszeit dauert bis zu 50 Tage und das Männchen bringt durchschnittlich neun Mal pro Stunde Nahrung. Sobald die Mutter das Nest verlässt, verschließen die Jungvögel die Höhle wieder und bleiben bis sie flügge sind darin. Nach dem Ausfliegen halten sie sich noch in der Nähe ihres Nestes auf und werden weitere 6 Wochen von den Eltern gefüttert.Eine angeknabberte Frucht des Leberwurstbaumes zeigt mir, dass auch hier Paviane in der Nähe sind. Im Krüger Nationalpark leben die Tchakma Paviane. Der Leberwurstbaum wird etwa 18 Meter hoch und hat eine breite, schattenspendende Krone. Er trägt die für ihn typischen, bis zu einen Meter langen fleischigen, wurstähnlichen Früchte. Da die Früchte viel Wasser enthalten, können sie ein Gewicht zwischen fünf bis acht kg haben. Für Menschen sind sie aber keine Nahrung. Es heißt, es sei sehr schlecht unter einem Leberwurstbaum zu schlafen. Entweder man wird von einer der Früchte erschlagen oder von Elefanten vertrieben. Na, und Leoparden ruhen sich gern in den weit ausholenden Zweigen aus. Wir haben in der Serengeti die Leoparden ausschließlich in Leberwurstbäumen gefunden.Nun kommt uns eine Giraffe auf der Straße entgegen. Als wir um die Kurve biegen, dreht sie sich um und geht. Wir sind wohl schneller; denn irgendwann wird es ihr zu bunt und sie biegt nach rechts auf die Wiese zu einem Akazienbaum ab. Neugierig schaut sie uns aus sicherer Entfernung an.Die nächsten Felsformationen erinnern mich an die Kopjes in der südlichen Serengeti. Dort fanden wir auch Löwen. Hier stehen drei Klippspringer, hübsche kleine Antilopen. Jede schaut in eine andere Richtung, als wären sie die Wächter.Noch immer im Krüger Nationalpark, sehen wir dann einen ganz besonderen Storch. Die Südafrikaner nennen ihn Deutschlandstorch, denn er hat eine schwarze Kappe auf dem Kopf und der Schnabel ist ganz oben gelb, darunter rot und im unteren Schnabelbereich schwarz und wieder rot gefärbt. Es ist ein Sattelstorch. Die Farbe des Federkleides ist an den Flügeln und an Hals und Kopf schwarz, ansonsten weiß. Er kommt nur südlich der Sahara vor und lebt an großflächigen Feuchtgebieten. Man findet ihn daher leicht an Sümpfen und Auen.Die Hippos stören ihn scheinbar gar nicht. Ihr großes Nest wird aus Ästen und Zweigen gebaut und befindet sich immer im oberen Bereich eines hohen, einzelstehenden Baumes mit freier Sicht nach allen Seiten. Das Nest wird jedes Jahr ausgebessert und wieder genutzt.Eine Schildkröte versucht mit ihrem Nachwuchs die Straße zu überqueren. Wir halten an, ein Auto hinter uns ebenfalls. Plötzlich überholt uns ein Auto mit quietschenden Reifen. Der Nachwuchs hat dies nicht überlebt. Unsere Fahrerin/Rancherin fährt dem Auto hinterher, fotografiert das Nummernschild und spricht den Fahrer aus dem Auto aus an. Der zeigt ihr den Vogel und fährt weiter. Er wird eine saftige Strafe bekommen.
782jennycap
Nous avons fait 2 jours (20 - 21 août 2014) de Safari avec Mario, super guide. Passionné par son travail, il nous a permis de voir le maximum d'animaux possible, dans les meilleures conditions. Il nous a fait partager ses nombreuses connaissances. Nous sommes très satisfait de notre réservation avec l'agence qui fait un pack très intéressant avec l’hôtel Protea juste à l'entrée du parc Kruger
arundattiv
De service, de stiptheid en de vriendelijkheid van Vula tours zin echt super! Echt een aanrader als je andere plekken en en plaatsen in Zuid afrika wilt zien!