kunsthalle

Kunsthalle interesting but the fact that museums and fine arts open on certain days and certain times does not make it easy. Moreover it is not easy to find somebody speaking good English! Therefore when you ask questions, you tend to get a different reply!

Went there with a local friend.Told me she saw great expositions hereUnfortunately this one wasn´t that good.I saw a lot better expositions about the same topic in Germany in Mannheim and Köln.Basically i think it is all depending on which exposition you get to seeTip: entrance 8 EURO

From the outside we suspected a large museum, but the size of the exposed collection was disappointing. There were only paintings to see and, from our perspective, no modern works. With difficulty we spent an hour there. The terrace in front of the museum which overlooks the sculpture garden is quite nice though and you can go there without entering the museum. The "sculpture garden" contains 5 pieces of art, so don't expect too much of that either.

The Kunsthalle lies at the end of the pedestrian area in a nice little park with some statues in and is just a 10 minute walk from the Sparrenburg, It is a modern 3 storey building, not too large but with high ceilings and good lighting appropriate for displaying art.The layout is a bit funny; there is no obvious walk through any exhibition so on one hand it is a bit about discovering, on the other, if the exhibition calls for a certain (i.e. chronological) order to walk through on can easily miss it.All rooms and facilities are clean and in good condition.For what is on display, they do change the exhibits regularly so have a look on their internetpage to see if what they have is something you like. They do offer guides for groups, audioguides and the pictures normally come with good information.

ein großartiger Bau; von Philip Johnson 1968 im ‘internationalen Stil’ erbaut. Bei Besuch einer Ausstellung geben die Innenräume immer wieder neue spannende Ansichten nach innen und nach Außen frei. So was vermutet man gar nicht in Bielefeld. Das Cafe im Hause bietet Entspannung bei leckeren Kuchen und einen tollen Ausblick in den Kunsthallenpark

Sehr schönes Cafe..... ungewöhnliches Ambiente. Im Sommer gerne draussen auf der Terrasse sitzen mit Blick auf den Park. Sehr leckerer Apfelstrudel mit Vanillesauce!! Auch die Suppen schmecken erstklassig.... Ihr solltet den Colibri Cocktail probieren.... schmeckt super!

Je nach Geschmack findet man dort immer wieder sehr schöne Ausstellungen. Ein Besuch lohnt sich immer, wenn man sich für die Themen interessiert.

Bielefeld? Fragt da fast jeder Freund. Ja Bielefeld! Denn das gibt es und fast niemand war da. Rom, Paris und London , jeder schon mal dagewesen. Aber in der Bielefelder Kunsthalle, am Alten Markt, in der Nikolaikirche. Fehlanzeige, keiner Ihrer Bekannte kennt das!Seien Sie ein Snob und lernen Sie die wirklich gelungene, kubische Sandstein-Architektur von Philip Johnson kennen, an dessen Eingang Rodins!“ Denker“ Sie begrüßt. Auch der Skulpturenpark und die umgebenden Häuser der verbliebenen Altstadt sind ein Schmankerl. Das Museumscafe ist nett und die Bedienung freundlich. Das gilt für die meisten Bielefelder, der seltene Gast wird freundlich in der Stadt behandelt.Die Austellung : „To Open Eyes - Kunst und Textil vom Bauhaus bis heute“ (geöffnet bis 16.2.14) war professionell gemacht und gut gehangen. Die Textilkunst ist eng mit der Stadtgeschichte verwoben und in der neueren Kunst lebt das Manufactum wieder auf.Die Altstadt und die Innenstadt strahlen etwas positives der 80´er bis 90´er Jahre aus. Große Passagen ohne Leerstand , kaum 1- Eurogeschäfte ! Kaum Hektik! Der Weihnachtsmarkt war noch nicht eröffnet. Ein Besuch im Cafe Knigge in der Bahnhofstrasse ist ein Muss! Lecker, was die alles bieten und auch sehr gemütlich mit echtem Kamin.Der Bahnhof ist Jugendstil vom Feinsten, aber an unserem Reisetag im November war die Bahn selbst das reine Chaos. Verspätungen allüberall, durch Grubenfunde in Essen unterhalb der Gleise, Baustellen auf dem Gleis zwischen Hamm und Köln und ach ja wir hatte fast schon Winter.Einzige Hoffnung war der nette Zugbegleiter, der noch während der Fahrt viermal neue Zugverbindungen aussuchte.

Mooie tentoonstelling. Uiteraard is die wisselend, maar je ziet en leest zeer positieve zaken over de Kunsthalle. men is er trots op.wij bezochten de Kunsthalle en raakten. Enthousiast over niet alleen de tentoonstelling maar ook het gebouw op zich.Het aanwezige personeel is zeer vriendelijk en je kunt merken trots op haar gebouw en evenementen. zij zoeken steeds nieuwe uitdagingen. Beslist de moeite waard om te bezoeken.TIP koop een toeristen Card, vrij bus en tram en veel musea gratis of met reductie.

Mir hat ein Kollege von der Kunsthalle berichtet. Ich wohne nicht weit weg von ihr, kannte diese aber nicht. In Kunstkreisen ist diese wohl aber sehr bekannt.So bin ich dann auch mal zu einer "Ausstellung" dort gewesen. Das Publikum dort war bei meinem Besuch sehr gemischt. Man sah solche Leute wie mich (kein Kunstkenner) und wirkliche Experten. Jedoch fanden keine "Interpretationsgespräche" vor den Bildern statt, die Leute haben es nur angesehen und genossen.Mir hat dei Kunsthalle sehr gefallen, bei Besuchen in Bielefeld zwar kein MUSS, aber ein KANN :)

Bevor man sich den einzelnen Ausstellungen widmet, sollte man sich das Einführungsvideo ansehen. Ich kannte Carl Strüwe vorher nicht. Das Einführungsvideo half mir, seine Werke besser zu verstehen."Der Bielefelder Grafiker und Fotograf Carl Strüwe (1898–1988) ist ein bedeutender, aber noch nicht wirklich entdeckter Fotograf des zwanzigsten Jahrhunderts: Seine Landschafts- und Reisefotografie auf den Spuren der Hohenstaufen in Italien setzt Maßstäbe in der fotografischen Historiografie", heißt es im Pressetext der Kunsthalle. Noch zu sehen bis 13. Mai 20112.Ebenfalls bis zum 13. Mai ist die Ausstellung auf der Sammlungsetage unter der Bezeichnung "Vorführraum" zu sehen. Dort stellen verschiedene Künstler aus, deren gemeinsames Motiv die Reise ist. Dazu gehören Filme und Film-Installationen von Ayse Erkmen, Robert Smithson, Michael Snow, Matthew Buckingham, Rodney Graham und Susan Hiller sowie konzeptuelle und skulpturale Arbeiten von Saâdane Afif, Berta Fischer, Karin Sander, Stephen Wilks, Alicja Kwade und Johannes Wald.5. Februar 2012 - 13. Mai 2012Die Fotos von Simone Nieweg - Gärten/Felder haben mich sehr beeindruckt. Es sind Fotos, die berühren und noch lange nachwirken. Man könnte stundenlang davor verweilen. Noch zu sehen bis 29. April 2012.

Bielefeld hat mit der Kunsthalle ein bemerkenswertes Museum, welches sich auf das 20. und 21. Jahrhundert spezialisiert hat und mit den eigenen Beständen immer wieder den Grundstock für sehr sehenswerte Ausstellungen - z..B. zum deutschen Expressionismus - legt. Allein schon die Bilder von Lokalmatador Peter August Böckstiegel lohnen einen Besuch und ziehen auch viele auswärtige Besucher an.