JoanneBarker
When we went here there was a "fate" on with lovely stalls etc. The Dom is a impressive building with a good gift shop next door. Car parking was easy and close to the Dom. There is also a good restaurant with nice food in the grounds as well.
folieske4
Material Drachenfels trachyte, was part of the in 1133 founded Cistercian Abbey Altenberg. Untill 1511the Church also served as a grave to counts and Dukes von Berg and the Dukes of Jülich-Berg. From 1255 built on site of Romanesque building. Count Adolf IV had laid the cornerstone of the Cathedral on 3 March 1259 in the presence of Archbishop Konrad von Hochstaden and is thus as old as the Cologne Cathedral, its choir was consecrated 1287, 1379 the Archbishop Cologne ordered the consecration of the total church and done so by Bishop Wikbold Dobilstein (buried in the choir). The large West window was 1400 built in. 3-Beech Basilica with ambulatory and seven choir chapels, and seven choir, here is Cistercian barrenness mixed with North French shapes. According the building code of a Cistercian order it only has one Flèche and no towers. Coloured glazing and figurative representations were missing in the early years. Its Interior has a strict form of Gothic, the same strict linear structure is also applied in the deviding of the main nave, the oldest of Windows are located in the ambulatory. After secularisation in 1803 its inventory was auctioned off in 1804, in 1806 the temporary owner (Bavarian King Maximilian Joseph) sold Church and Abbey to wine merchant Johann Heinrich Pleunissen from Cologne for 26.415 Reichsthaler, the buildings were leased toa chemistry factory which produced Prussian blue. An explosion and subsequent fire in the night of 6 to 7 November 1815 destroyed buildings and church roof. In 1830 collapse of important parts of southern transept, adjacent choir d and crossing (junction of the four arms of a cruciform), from then on it fell rapid in decay. Multiple owners switched off and on, eventually its debris was partially used as stone quarry. In 1834 Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim acquired the Abbey Church and took the first (inadequate) measures. After a donation from the church ruins to the Prussian State the restoration of the Abbey Church was significantly supported by Friedrich Wilhelm III (more than 70% of construction costs, about 100,000 crowns) with the proviso that in the future it would serve as a simultaneum. A physical separation in a Catholic and an evangelical part was originally planned but was rejected by King Friedrich Wilhelm IV. The first Protestant prayer service took place 13 August 1857. Further restoration phases were carried out 1894-1912, as well as in ' 60, floor heating was built in but was out of working order quickly.
dirkm368
schlichte, aber großartige Klosterkirche aus der Gotik mit dem größten Kirchenfenster nördlich der Alpen
Brunhildenpfad
Der Altenberger Dom ist ein so schönes, erhebendes gotisches Bauwerk, dass ein Besuch sich immer wider lohnt. Leider befindet sich dort in direkter Nähe eine Großbaustelle, der ehemalige Klosterbezirk wird komplett renoviert und umgebaut. das schränkt den Genuss der Umgebung leider etwas ein.
BerndL329
Wer es noch nicht gesehen hat, sollte sich das riesige gotische Fenster ansehen. Wenn man sich der Klosterkirche nähert, so wirkt das Gebäude etwas düster. Seltsamerweise scheint es im Innern der Kirche heller zu sein.
flachlandfrank
hell und freundlich , gepflegt und sauber . ein ort zur besinnung , um ruhe zu finden und Geschichte zu Geniessen
Bercuit
De très importants travaux rendent la visite moins agréable.Il faut aussi avoir la chance d'avoir un guide compétent ...J'y retournerai donc dans de meilleures conditions.
torstenb973
Tolles Bauwerk mitten im Grünen! Große Kathedrale, beeindruckendes Kloster, verträumte Wanderrouten....
pebobm
Der Altenberger Dom ist eine gotische Abteikirche,die 1379 geweihtwurde.Die dreischiffige Säulenbasilika weist eine strengearchitektonische Gliederung auf und überzeugt durch ihre schlichten,eleganten Formen.Dies und viel mehr erfaren wirdurch Info-Material gleich neben dem Eingang.Das Westfenster,größtes mittelalterliches Kirchenfenster in Deutschland sollteman sich ganz genau anschauen!Ein Besuch wert ist auch die Markuskapelle aus dem 13.Jahrhundertund der Küchenhof mit seinem Kräutergarten.
MariusL101
Der Altenberger Dom ist sehr schlicht von Innen.Aber bedingt durch die Fenster ist es immer sehr hell in der Kirche.Das ist ein zu unterschätzender Faktor.Somit ist es eine der schönsten Kirchen die ich kenne.Erinnert mich ein bißchen an nordfranzösischen Kathedralen vom Aufbau und der Helligkeit her.
Corvus2010
Wir sind im Bergischen Land in Altenberg, einem hügeligem Landstrich, gleich hinter Köln beginnend. Alten Berge: Der Name leitet sich nicht etwa von der bergigen Gegend ab, sondern der Name kommt von dem Schirmherrn Adolf von Berg, der hier auf der Burg Berge lebte – die er 1118 verlegte und die neue Burg Neuenberge nannte. Wo ein Neuenberge, da auch ein Altenberge.1135 wird die erste Kirche von Zisterzienser Mönchen errichtet. Und es gibt eine schöne Geschichte dazu: Die Patres stritten sich, wo denn die beste Stelle sei für die Kirche. Hier – dort ? Schliesslich liessen sie einen Esel entscheiden. Sie luden dem Esel Abzeichen des Klosters auf den Rücken und schickten ihn los. Dort, wo sich der Esel nieder liess, dort errichteten die Patres die erste Kirche. Der gotische Dom entsteht hier 1259 und wird 1379 vollendet und eingeweiht. Über einen langen Zeitraum gab es ein blühendes Kloster und kirchliches Leben.Schlechte Zeiten brechen an – und die Abtei wird 1803 aufgelöst. Ein Weinhändler übernahm die Ländereien.Und schliesslich entstand hier auch eine chemische Fabrik.1835 gibt es einen Neubeginn für den Dom. Ab 1856 wird er von der Kath. und Evangelischen Kirche gemeinsam genutzt. Heute findet man den Altenberger Dom in gut renoviertem Zustand vor, und bei einem Rundgang kann man so viele historische und sakrale Details entdecken. Und im Dom finden regelmässig Orgelfestivals statt – Verbleibende Termine 2012 sind: 2.8., 16.8., 23.8. und 30.8.2012 (Siehe dazu die Internet Seite: www.orgelfestival-altenberg.de )Viele Besucher aber kommen auch speziell hier her, um sich das Westfenster des Domes anzusehen. Mit seinen Massen 8mx18m ist es eines der grössten erhaltenen Kirchenfenster des Mittelalters, das einst (1394-97) gestiftet worden ist vom Herzog Wilhelm von Jülich-Berg und seiner Frau Anna von der Pfalz-Bayern. Neben dem Hotel u. Restaurant Altenberger Hof liegt die Markuskapelle – in der schlechten Zeit wurde sie als Trockenraum für Stoffe benutzt.Und wenn Sie dann noch Lust haben auf einen Spaziergang, so finden Sie in dem Dom-Laden auch den Info-Stand des Touristenverbandes, wo Sie ein Infoblatt finden zu 5 Rundwanderwegen um den Altenberger Dom. Unser Tipp: Begeben Sie sich auf einen kleinen Rundgang durch den Dom und nutzen Sie dazu ein kleines Faltblatt, das Sie – gegen eine Spende – am Schriftenstand erhalten können. Dann erkennen Sie besser die vielen kleinen und grossen sakralen Gegenstände, Grabplatten von früher und die Kunstwerke aus der Neuzeit. Aber, vor allen Dingen, studieren Sie das in gelben und goldenen Farbtönen gehaltene grosse Glasfenster über dem Eingang.
GuenniRatingen
Einen Kirchenbesuch und dann noch einen Dom in einem Abgelegenen Ort, ist wohl nicht jedermanns Sache. Aber es lohnt sich diesen Goethischen Dom in Odenthal zu besichtigen.Er liegt sehr idyllisch in einem von der Natur Verwöhntem Ambiente. Der seit kurzem nach seiner Restaurierung fertiggestellt Innenraum mit seinen ( wenn die Sonne scheint ) einzigartigen Fenstern ist schon ein mega Augenschmaus, Wenn Sie noch das Glück haben sollten das die Orgel spielt .... ist Gänsehaut angesagt.Jeder mag da seine Erfahrung machen.jetzt mein Geheimnis .Stellen Sie Ihr Navi auf Wermelskirchen Markt 1 ein . ( Cafe Wild )und lassen sich überraschen. Es lohnt sich. Versprochen.......
mountain235
Die ökumenisch genutzte Kirche ist vor kurzem aufwendig renoviert worden. Das Ergebnis kann sich sehr sehen lassen. Die Prozessionskirche kann zu fast allen Tageszeiten besichtigt werden. nebenan ist noch ein wirklich guter Buchladen, der auch Mitbringsel über den Altenberger Dom anbietet. Für Familien mit kleinen Kindern kann man die Besichtigung super mit einem Besuch im daneben liegenden Märchenwald verbinden.
patara01
Dieser "Bergische Dom", der eigentlich ein Münster ist, hat mich vor allem durch seine Lage und seine auffallend schönen Fenster beeindruckt.Das Bauwerk steht mitten in einem Waldgebiet, ziemlch außerhalb einer Ortschaft, es fällt auf und macht neugierig.Diese gothische Kirche ist auf dem Fundament einer romanischen Kirche erbaut und war Abteikirche von Zisterziensern. Es sind auf dem Gelände noch Reste der alten Gebäude zu sehen, z.T. bewirtschaftet als Hotel und Restaurants, aber das Hauptkloster ist abgebrannt.Für mich waren das Bemerkenswerteste die Fenster dieser Kirche, ich war total fasziniert.Das große und berühmte Westfenster von ca. 1400 besticht durch seine Farben und seine Leuchtkraft. Obwohl es ein trüber Tag war als ich die Kirche besichtigte, leuchteten die Farben - überwiegend Gold - als ob sie durch durch ein starkes Licht von außen erhellt würden.Aber auch die älteren Fenster, farblich eher schlicht und blass gehalten, sind wunderschön.Diese Kirche wird seit Mitte des 19.Jh. simultan genutzt, d.h. zu gleichen Teilen von einer katholischen und einer evangelischen Gemeinde.Ich kann jedem an Gothik oder überhaupt Kirchenarchitektur und-kunst Interessierten einen Besuch dieser Abteikirche empfehlen.Man kann es sehr gut mit einer Wanderung durch den Klostergarten oder den nahegelegenen Märchenwald verbinden, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: es gibt Schänken und Restaurants, sogar ein Hotel ist auf dem Areal angesiedelt.Es werden Führungen durchgeführt, die kostenlos sind, aber man bittet um eine Spende für die Kirchengemeinden und die Erhaltung dieser Kirche.
TotoCologne
mitten im Grünen und doch nahe bei Köln liegt der Altengerger Dom. Er ist gut zu erreichen und ist ideal als Tagesausflug geeignet, auch als Ziel einer Wandertour kann er gut eingebaut werden. Umgeben wird er von alten Gebäuden der Klosteranlage, die man gut erkunden kann. Vollkommen unverständlich ist mir allerdings, warum im kleinen klosterkräutergarten auf einmal Eintritt gezahlt werden soll