Susanne-Elisa
Die Kartause Mauerbach ist ausgesprochen sehenswert! Die interessant gestalteten Führungen beinhalten nicht nur interessante Kulturschätze sondern auch überlieferte Geschichten rund um die Kartause, wie die vom eingemauerten Mönch uvm. An zwei Wochenende im Jahr findet die Vorstellung alter Gewerke statt. An diesen Tagen ist der Eintritt kostenlos. Man erfährt, wie alte Glasfenster erzeugt werden, div. Fresken restauriert, täuschend echter "Marmor" angefertigt wird, Lehmziegel gebrannt und mit welchen Mitteln und Techniken in der Barockzeit gearbeitet wurde. Auch die mehrmals im Jahr stattfindenden Barockkonzerte von internationalen Künstlern - die in Ö1 übertragen werden - mit anschließender Agape oder Essen u. sind besuchenswert. Die Kartause hat für jeden, ob Volksschüler oder Senior etwas zu bieten!
Amyris76
Wir waren heute in der Kartause Mauerbach. Für an alten Gebäuden und Handwerk bzw. Werkzeug und Material Interessierten ein absolutes MUSS! Ein einzigartiges Refugium, in dem man sehr viel über die Instandsetzung alter Gebäude (gewerkübergreifend!) lernen und erfahren kann: Materialkunde, Werkzeuge, bis hin zu angebotenen Kursen (leider nur sporadisch). Einzigen Kritikpunkt, den wir anbringen dürfen, ist die schlechte Beschilderung - dafür entschädigt eine Einkehr im Kartausencafe, wir waren über Ambiente und Preis-Leistungsverhältnis angenehm überrascht!Öffnungszeiten: Wochenende und feiertags. Weitere Infos unter http://www.bda.at/events/3/14168/JUBILAeUMSAUSSTELLUNG-30-700-Kartause-Mauerbach
GloriettaK
sehr feuchte Mauer und insgesamt wirkt die Atmosphäre etwas bedrückend. Man kann sich vorstellen, dass die Mönche hier kein sehr angenehmes Leben geführt haben.
MichS2013
Die Führungen sind sehr empfehlenswert und informativ, man erfährt nicht nur historische Daten über das Gebäude, sondern auch über den Orden und die jeweiligen Entwicklungen und das selbstgemachte Rosengelee mit Sekt aufgegossen ist ein kulinarisches Highlight
neuhold
Habe schon 2 Konzerte dort besucht. Weihnachtskonzert 2011 in der Kirche und Frühlingskonzert 2012 im Refektorium. Danach gab es jeweils ein Zusammentreffen beiSuppe, Wein und Sekt mit den herrlichen Rosenblüten aus dem Klostergarten.Wunderbares Erlebnis für Ohren und Gaumen.Vor den Konzerten konnte man auch an einer Führung durch das Kloster teilnehmen.Im Winter empfiehlt es sich sehr warme Kleidung anzuziehen !